Die Mitte Thurgau gibt sich das Ziel, mit ihrer Politik die Gesellschaft zusammenzuhalten. Die Mitte ist überzeugt, dass es im Thurgau eine starke Partei der bürgerlichen Mitte braucht, die der schädlichen Polarisierung eine vernünftige Politik der tragbaren Lösungen entgegenhält. Für Parteipräsidentin und Kantonsrätin Sandra Stadler ist klar: «Das Erfolgsmodell Schweiz gibt es nur, wenn wir gemeinsam bewährte Strukturen mit Fortschritt stärken. Der Thurgau ist ein Kanton für die Familien, die Landwirtschaft und das Gewerbe. Dafür setzen wir uns von Die Mitte auch in Zukunft ein.» Stadler schaut auf ein erfolgreiches Jahr für Die Mitte Thurgau zurück. Neben vielen erfolgreichen kommunalen Wahlresultaten und der glanzvollen Wahl von Dominik Diezi in den Regierungsrat, konnte Die Mitte vier Gemeindepräsidien (Hüttwilen, Weinfelden, Bichelsee-Balterswil und in Romanshorn) neu dazugewinnen.
Vorwärts mit dem Velo und Neuausrichtung der Denkmalpflege
Das Ziel des neuen nationalen Velogesetzes ist, dass man mit dem Velo sicher und rasch ans Ziel kommt – im Alltag und in der Freizeit. «Diesen Auftrag wollen wir proaktiv erfüllen. Wir wissen, wo wir handeln müssen. Mit dem Velo geht es vorwärts.», sagt Die-Mitte-Regierungsrat Dominik Diezi.
Zurzeit arbeitet der Kanton an der Neuausrichtung der Denkmalpflege mit dem Leitsatz «Weniger ist mehr». Es geht darum, weniger Bauten und Ortsbilder zu schützen, dafür schutzwürdige Bauten und Ortsbilder besser zu schützen. «Mit der Umsetzung der Neuausrichtung soll der Rückhalt des Denkmalschutzes in der Bevölkerung gestärkt werden. Es wird wieder besser nachvollziehbar sein, warum ein Objekt schützenswert ist», sagt Dominik Diezi. Die Mitte Thurgau unterstützt beide Projekte an vorderster Front.
«Gemeinsam – Ensemble – Insieme – Ensemen»
Die-Mitte-Ständerätin, Brigitte Häberli-Koller, präsidiert derzeit den Ständerat. «In meinem Präsidialjahr will ich den Leitsatz «Gemeinsam – Ensemble – Insieme – Ensemen» immer wieder in Erinnerung rufen», sagt sie. Sie ist überzeugt, «dass wir unsere Herausforderungen, wie das Meistern der Energiekrise, den Klimaschutz, die Reform der Sozialwerke, solide Finanzen sowie den Umgang mit den Flüchtlingen nur mit Weitsicht meistern können.» Es ist gerade der Zusammenhalt, der die Schweiz erfolgreich macht. Die Bereitschaft zusammen zu stehen, Verantwortung zu übernehmen und sich gegenseitig zu helfen und so gemeinsam aus voller Überzeugung zu handeln. Dafür setzt sich Die Mitte auch im neuen Jahr mit voller Kraft ein.
Für eine verantwortungsvolle Gesundheitspolitik
Die Mitte setzt sich für Schweiz ein, in der Gesundheit für alle zugänglich und finanziell tragbar ist. Die vergangenen Jahre haben deutlich gemacht, wie wichtig ein starkes und stabiles Gesundheitssystem ist. «Die Sicherstellung der Grundversorgung, die konsequente Bekämpfung des Pflegekräftemangels, die Suche nach Finanzierungslösungen für Kinderspitäler und Pflegeaufgaben, sie werden uns miteinander auch im Jahr 2023 herausfordern», sagt Die-Mitte-Nationalrat Christian Lohr.
Bildungs- und Energiepolitik mit Weitsicht im Grossen Rat
Für Die Mitte/EVP-Fraktion im Grossen Rat steht im nächsten Jahr die Sicherung und Weiterentwicklung unseres guten Bildungssystems sowie die Klima- und Energiepolitik im Fokus. «Fachkräfte in allen Bereichen gewinnen wir über gute Ausbildungsstrukturen und solide Lebensverhältnisse. Der Klima- und Energieherausforderung begegnen wir mit dem Ausschöpfen aller nachhaltigen Möglichkeiten von Energiegewinnung. Es genügt nicht, auf die bisherigen Energieträger zurückzugreifen,» sagt der neue Fraktionspräsident, Kantonsrat Kilian Imhof.
Die Junge Mitte geht mit Weitsicht ins 2023
Auf die kommunalen und nationalen Wahlen 2023 legt Die Junge Mitte Thurgau einen besonders Fokus. «Wir haben uns ein ambitioniertes Ziel gesetzt und das möchten wir erreichen», sagt Präsidentin Flavia Scheiwiller. «Ich bin stolz, «dass bereits viele unserer Mitglieder für die kommenden kommunalen und nationalen Wahlen für eine Kandidatur zugesagt haben. Es stimmt mich zuversichtlich, dass junge Menschen die Zukunft unseres Landes mitgestalten.» Thematisch wird Die Junge Mitte zur Thematik Mental Health eine einfache Anfrage im Kantonsrat einreichen. Zudem wird die Jungpartei die Unterschriftensammlungen für die Initiativen Service Citoyen sowie faire Steuern und Renten tatkräftig unterstützen.
Mit Weitsicht in die nationalen Wahlen
«Unsere Personen auf der Nationalratsliste sind in den Regionen verwurzelt und sind motiviert, sich für den Thurgau und das Land einzusetzen», sagt Beat Curau, Wahlkampfleiter der Mitte Thurgau. Am Freitag, 24.Februar 2023 wird die Nomination in Aadorf stattfinden. Von niemand geringerem als von Nationalratspräsident Martin Candinas, und Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli-Koller werden die Kandidierenden vorgestellt und ihren Einsatz für Die Mitte Thurgau verdankt. Der Anlass ist öffentlich.