Die Mitte Thurgau sagt Ja zur Kostenbremse
Ja-Parole für unsere Initiative für eine Kostenbremse im Gesundheitswesen
Der Anstieg der Krankenkassenprämien nimmt kein Ende und ist nach wie vor die grösste Sorge der Schweizer Bevölkerung. Dieser bedroht immer mehr die Portemonnaies des Mittelstandes und der Familien. Zu lange haben sich Akteure im Gesundheitswesen wie Kantone, Spitäler, Ärzte, Krankenkassen oder die Pharmaindustrie damit begnügt, sich die Schuld für die explodierenden Kosten gegenseitig zuzuweisen.
Mit der Kostenbremse-Initiative zeigt Die Mitte den Weg auf, wie wir die Kostenexplosion ohne Qualitätsverlust effektiv dämpfen können. «Für Die Mitte ist klar, dass es griffige Massnahmen zur Kostenreduktion braucht, um die Prämienexplosion in den Griff zu bekommen», sagt Nationalrat Christian Lohr. Auch für Marc Rüdisüli ist klar, dass es so nicht weitergehen kann. «Mit der Kostenbremse-Initiative ist Die Mitte die einzige Partei, die das Problem der steigenden Krankenkassenprämien an der Wurzel packt. Es ist möglich, die Kosten im Gesundheitswesen zu senken, ohne dabei die Leistungen oder die Qualität der Gesundheitsversorgung einzuschränken.» Die Mitglieder der Mitte Thurgau fassten mit 72 zu 3 Enthaltungen die deutliche Ja-Parole zur Kostenbremse-Initiative.